Thriller & Krimi

Freitag, 4. August 2006

Brick

FFF2006(gesehen auf dem Fantasyfilmfest 2006 in englischer Original-Fassung)

Inhalt
Der mit Abstand coolste Thriller des diesjährigen Fantasy Filmfests, der ganz den Regeln des frühen Film Noir folgt, handelt – wie sollte es anders sein – vom rätselhaften Mord an einem wunderschönen Mädchen… Außenseiter Brendan bekommt einen verzweifelten Anruf von Ex-Freundin Emily, die kurz danach wie vom Erdboden verschluckt ist. Der für das Mädchen immer noch starke Gefühle hegende junge Mann setzt nun alles daran, die Verschwundene wiederzufinden. Bei seiner Rumschnüffelei stößt er dank der Hilfe des sympathischen Strebers „The Brain“ auf so manche illegale Machenschaft seiner Mitstudenten und begibt sich dadurch auf verdammt dünnes Eis. Nicht nur Laura, die heißeste Braut seiner Klasse, hat es bald auf ihn abgesehen, auch Schläger Tugger und Pausenhof-Junkie Dode sind plötzlich weit mehr an ihm interessiert, als es seiner Gesundheit gut täte. Die verschlungenen Pfade auf der Suche nach der Liebe seines Lebens führen Brendan schließlich direkt zum härtesten Drogendealer seiner Stadt, „The Pin“ (so eisenhart, dass er noch bei Mami wohnt…)…

MeinungBrick
Die obige Einleitung sagt es schon: "Brick" ist einfach ein cooler Film-Noir im Highschool-Millieu. Dem Held habe ich anfangs nicht viel zugetraut, doch er ist nicht nur clever, sondern scheut auch vor keinem körperlichen Konflikt zurück. Zusammen mit seinem Partner "Brain" will er einen komplizierten Mordfall lösen, der ihn die tief in die Drogenszene der Stadt führt.

Die unverbrauchte Schauspielerriege kann durchweg überzeugen, genau wie die tolle Atmosphäre des Films. Im Verlauf seiner Ermittlungen trifft Brendan auf allerlei schräge Typen und schöne Frauen und muss dabei verschiedenste Hinweise wie in einem Puzzle zusammensetzen. Das alles erinnert stark an klassische Bogart-Filme aus der schwarzen Serie, es wirkt aber in der heutigen Highschool-Szene dennoch frisch und originell.

Fazit: Sehr sehenswerter Highschool-Thriller nach klassischer Gangsterfilm-Machart.

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Dienstag, 1. August 2006

Bystanders

FFF2006(gesehen auf dem Fantasyfilmfest 2006 in koreanischer Fassung mit englischen Untertiteln)

Inhalt
Polizistin Chu (die schöne Shin Eun-kyung aus MY WIFE IS A GANGSTER) und ihr cooler Partner Kim (Eric Moon, A BITTERSWEET LIFE) ermitteln in einem rätselhaften Mord an Schulstreber Inwoo, der auf offener Straße erstochen wurde. Kurz danach begeht ein weiterer Schüler, Klassenzweitbester Kangtae, Suizid. Bei der Autopsie finden die Detectives in seinem Bauch eine Kapsel mit dem Geständnis, Inwoo ermordet zu haben. Und hier beginnt die Verwirrung. Denn auch in Inwoos Magen steckt eine Message: Kangtaes Freitod war nur vorgetäuscht – er wurde ebenfalls ermordet. Kein Zweifel, hier ist ein durchtriebener Serienkiller am Werk, der die Gräueltaten in seinem Tagebuch systematisiert und den diversen Opfern scheinbar wahllos Hinweise verabreicht…

BystandersMeinung
Der Film ist ein Kriminalthriller, der anfangs aber durch den Humor der beiden Protagonisten eher an einen Buddy-Movie á la "Leathal Weapon" erinnert. Es sollen die Todesfälle zweiter Schüler aufgeklärt werden, von denen einer zunächst wie ein Selbstmord aussieht. Im Laufe des Films wird "Bystanders" immer mehr zum Drama und zur Anklage unserer Leistungsgesellschaft schon im Kindesalter.

Und gerade wenn man denkt, die Sache wäre aufgeklärt, schockt einen das überrraschende Ende.

Fazit: Sehenswertes koreanisches Kriminaldrama mit hochinteressantem Finale.

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PS: Hauptdarstellering Yoon-jin Kim kennt man als "Yunjin Kim" aus der Serie "Lost".

Dienstag, 31. Januar 2006

Carlito's Way

CarlitosWay
Inhalt
Dank eines Verfahrensfehlers seines kokainabhängigen Anwalts (Sean Penn) vorzeitig aus der Haft entlassen, überrascht der frühere Großdealer Carlito Brigante (Al Pacino) die Unterwelt mit seinem Vorsatz, fortan stets auf den Pfaden des Gesetzes zu wandeln. Er nimmt einen Job als Geschäftsführer in einem Nachtclub an, macht seine ehemalige Freundin (Penelope Ann Miller) ausfindig und gelobt ihr endgültige Läuterung. Leider wird Carlitos Traum von einem Leben als ehrbarer Bürger bei jeder sich bietenden Gelegenheit torpediert – von seinen ehemaligen Komplizen, und einigen sehr gefährlichen Aufsteigern im kriminellen Milieu, die sich um jeden Preis einen Namen machen wollen... Trotz bester Vorsätze verwickeln seine irregeleiteten Loyalitäten und sein überholter „Ehrenkodex” Carlito in einen Kampf auf Leben und Tod gegen die Menschen, die sich hartnäckig weigern, ihn ein neues Leben beginnen zu lassen.

Meinung
"Carlito's Way" ist ein starker Gangster-Thriller von Brian De Palma, der dieses Genre 10 Jahre vorher (1983) mit "Scarface" revolutionierte. Hauptdarsteller in beiden Filmen: Superstar Al Pacino. Er und Sean Penn liefern eine Top-Leistung ab in einem Film, den ich für drastisch unterbewertet halte. "Carlito" gibt einen Einblick in die Welt der New Yorker Drogenkriminalität in spanisch- und italienisch-stammenden Gangs - ähnlich wie bei "Scarface", damals als Kubaner in Miami. In "Scarface" geht es wesentlich blutiger zu, dafür nimmt sich "Carlito's Way" mehr Zeit für die Entwicklung der Charaktere.

Fazit: Ein klasse Film mit tollen Darstellern, zu Unrecht unterbewertet.

PS: Der Film basiert kaum auf dem gleichnamigen Roman von Edwin Torres, sondern hauptsächlich dem Buch "After Hours" vom gleichen Autor.

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Freitag, 13. Januar 2006

Freeze Frame

FreezeFrame
Inhalt
Sean Veil (Lee Evans) hat sich in den eigenen vier Wänden seinen privaten Überwachungsstaat errichtet. Nie wieder soll ihn jemand fälschlich einer blutigen Mordserie bezichtigen. Zehn Jahre lang hat er sich deshalb zum Gefangenen der eigenen Wohnung, zum Dauergast in der ganz persönlichen Fernsehshow gemacht. Die Konsequenzen sind unübersehbar: Sean ist zum Freak geworden, der sein Leben dem ultimativen Unschuldsbeweis opfert. Bis ihm abermals eine scheußliche Mordtat zur Last gelegt wird und ihm ausgerechnet die entscheidenden Aufnahmen abhanden kommen. Die von Kameras in Schach gehaltene kühle Bunkerwelt des Paranoikers gerät aus den Fugen. Lee Evans ("Das fünfte Element") brilliert als durchgeknallter Psycho im wohl beklemmendsten Thrillerereignis des Jahres! Wie weit bist Du bereit, für Dein ultimatives Alibi zu gehen?

Meinung
Die Atmosphäre von "Freeze Frame" gefällt mir vor allem zu Anfang mir sehr gut. Es geht recht düster und skurril zu. Veils extreme und permanente Überwachung jedes seiner Schritte sind schon eine prima Idee, die Hauptdarsteller Lee Evans ("Das fünfte Element", "Verrückt nach Mary") sehr gut umsetzt. Der Schwachpunkt des Films ist aber die ganze Auflösung in den letzten 20 Minuten. Das wirkt doch alles recht konstruiert und an den Haaren herbeigezogen. Schade. Trotzdem ein leichtes "Thumbs up" von mir.

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Dienstag, 10. Januar 2006

Sleepers

Sleepers
Inhalt
Der Hell's Kitchen Bezirk in New York, vier Freunde und ein Jungenstreich mit üblen Folgen. Am schwärzesten Tag ihres Lebens werden die vier aus ihrer heilen Welt in die Abgründe der staatlichen Erziehungsanstalt gestoßen. Ein Jahr in der verrufenen Jugendstrafanstalt Wilkinson setzt ihrer Jugend für immer ein Ende. Sie werden zu SLEEPERS, auf ewig zu einem Leben voller Wut und Schmerz verurteilt. Als sich die Freunde Jahre später schließlich als Männer wiederfinden, haben sie nur noch eines im Sinn: sie wollen Rache für die verlorene Jugend. Vereint durch den Haß auf das, was ihnen angetan wurde, nehmen sie das Gesetz in die eigene Hand...

Meinung
Ein starker Film mit starker Besetzung. Robert De Niro, Kevin Bacon, Dustin Hoffman und Brad Pitt spielten die Hauptrollen in dem Thriller von Regisseur Barry Levinson ("Rain Man", "Good Morning Vietnam"). "Sleepers" teilt sich in zwei Hälften: Im ersten Teil erlebt man die Kindheit bzw. Jugend der Protagonisten vor und während der Zeit im Jugendgefängnis. Das ist natürlich die emotionalere und intensivere Hälfte.

Teil 2 (13 Jahre später) handelt von der Zeit nach dem Gefängnis - der Zeit der Vergeltung. Zwei der vier Jungs sind inzwischen zu Straftätern geworden, die ihre Wut gegenübern ihren Peinigern nicht verstecken können und sich rächen. Als sie vor Gericht landen, tüftelt Michael einen raffinierten Plan aus, der den Film zu Gerichtsdrama werden lässt...

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Montag, 9. Januar 2006

Training Day

TrainingDay
Inhalt
Der erste Arbeitstag als Undercover Cop läuft für Jake Hoyt (Ethan Hawke) völlig anders als erwartet. Sein neuer Vorgesetzter Alonzo Harris (Denzel Washington) interpretiert das Gesetz auf seine eigene Weise und hält sich dabei nicht immer an die Vorschriften. Sein Motto: "Nur wenn du selbst ein Wolf bist, kannst Du einen Wolf fangen". Immer tiefer wird Jake in die zweifelhaften Machenschaften von Harris hineingezogen. Als die Gewalt eskaliert, muss Jake eine Entscheidung treffen... Denzel Washington erhielt für Training Day den Oscar 2001 für die beste männliche Hauptrolle.

Meinung
Klasse Cop-Thriller mit starken Hauptdarstellern Ethan Hawke und Denzel Washington. Anstatt Action stehen hier ganz klar Dialoge und Charaktere im Vordergrund. Man nimmt Ethan Hawke einfach ab, dass er der idealistische junge Polizist ist, der (etwas naiv) für Gerechtigkeit einstehen will, anstatt sich wie Alonzo (Denzel Washington) zum Teil des Sumpfs aus Korruption und Gewalt zu machen.

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Samstag, 7. Januar 2006

Match Point

MatchPoint
Inhalt
Ein junger Tennislehrer von bescheidener Herkunft, Chris Wilton, verschafft sich eine Anstellung in einem der nobelsten Tennis-Clubs des vornehmen London. Er freundet sich mit Tom Hewett an, dem Sprössling einer reichen Familie. Tom lädt ihn zu seinen Eltern ein, wo Chris auch Bekanntschaft mit seiner Schwester Chloe macht sowie seiner Verlobten Nola Rice, einer jungen amerikanischen Schauspielerin. Im gleichen Moment, da Chris zarte Bande mit Chloe knüpft, die auch den erhofften gesellschaftlichen Aufstieg beinhalten, fühlt er sich unwiderstehlich zu Nola hingezogen.

Meinung
Endlich mal wieder ein richtig guter Film von Woody Allen. Anders als die meisten seiner bisherigen Filme ist "Match Point" weder eine Komödie, noch ein reinrassiges Drama, sondern ein Kriminalfilm, der in der englischen Upper-Class spielt. Allen wollte eigentlich keine Filme mehr drehen, doch er bekam von Londoner Geldgebern ein Angebot: Für 15 Mio. Dollar kann er einen beliebigen Film in London drehen. Woody nahm das Angebot an, zumal seine Filme in Europa ohnehin besser laufen als in USA.

Grund-Tenor des Films und die Überzeugung des Tennislehrers Chris: Glück ist im Leben wichtiger als Talent. Das gilt für ihn gleich in mehrerer Hinsicht, denn seit sich die aus steinreichem Hause stammende Chloe in ihn verliebt hat, glückt ihm mühelos der gesellschaftliche und berufliche Aufstieg - völlig unabhängig von An- oder Abwesenheit von Talent. Das Sinnbild hierfür ist gleich in der ersten Szene ein Tennisball, der auf die Netzkante aufprallt und dann auf die eine oder andere Seite fällt. Ohne etwas vorwegzunehmen: Eine fast identische Szene entscheidet am Ende des Films über die Zukunft unseres Protagonisten.

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Sonntag, 1. Januar 2006

Nikita

Nikita
Inhalt
Der stilbildende, französische Thriller von Luc Besson aus dem Jahr 1990 machte seinerzeit soviel Eindruck, dass Hollywood bereits drei Jahre später ein Remake drehte: "Codename: Nina" mit Bridget Fonda, der als US-Kinohit inzwischen weit größere Bekanntheit genießt.

Seitdem legen die amerikanischen Studio-Herren immer wieder herausragende europäische Filme fürs heimische Publikum neu auf. Dass Nikita in Hollywood gut ankam, verwundert wenig: Die Geschichte einer zum Tode verurteilten Drogensüchtigen, die für ein geheimes Regierungsprogramm rekrutiert und zur eiskalten Auftragskillerin "umgeschult" wird, brachte eine aufregende, gespaltene Heldin ins ansonsten an starken Frauen sehr arme Action-Genre.

Meinung
Eine klassische Filmzutat ist bekanntlich die Weiter-Entwicklung des Hauptcharakters während des Films. Das ist bei "Nikita" wirklich gut gelungen, denn die Person Nikita (überzeugend gespielt von Anne Parillaud) entwickelt sich vom extrem gewalttätigen Junkie erst zur Profi-Killerin und dann zu einer Frau, die sich in die Gesellschaft integrieren will.

Trotzdem kann mich der Film als Thriller nicht überzeugen. Dazu finde ich die Handlung einfach zu dünn und den Showdown etwas zu schwach.

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Sonntag, 14. August 2005

Kiss, Kiss, Bang, Bang

Kiss-Kiss-Bang-Bang
Inhalt:
Auf der Flucht vor der Polizei landet Gauner Harry (Robert Downey Jr.) bei einem Vorsprechen. Woraufhin er sich prompt in Hollywood wieder findet. Dort soll er für seine Rolle Unterricht beim so souveränen wie schwulen Privatdetektiv Perry (Val Kilmer) erhalten, trifft auf die Möchtegerndarstellerin und Provinz-Jugendliebe Harmony (Michelle Monaghan), die wiederum der fiktive Romandetektiv Johnny Grossamer und seine toughen Thriller nach L.A. gelockt hat. Harry, Perry und Harmony verwickeln sich in einem Mordfall, in dem es irgendwie um Harmonys tote Schwester, eine „anhängliche“ Frauenleiche und die verschwundene Tochter eines reichen Klinikbesitzers und Ex-Schauspielers geht.

Meinung:
Der Film ist eine Kriminal-Thriller-Komödie mit Val Kilmer und Robert Downey Jr. "Kiss, Kiss, Bang, Bang" ist wirklich sehr unterhaltsam, nicht zuletzt durch die Erzählstimme von Harry, die den Film wie ein DVD-Audiokommentar begleitet. Der Humor rutscht manchmal etwas in Richtung Slapstick ab, wird aber nie albern.

Die Handlung ist bewusst etwas konfus und unvorhersehbar gehalten, was dem Unterhaltungswert aber nicht schadet - im Gegenteil. Regisseur und Drehbuchautor Shane Black (der auch die Skripte für "Last Action Hero" sowie alle vier "Leathal Weapon"-Filme schrieb) nimmt in seinem Regie-Debut den Film-Noir, vor allem aber die sog. Buddy-Movies auf die Schippe. Und das sehr gelungen, wie ich finde. Nur die vorletzte Szene (ich will sie hier nicht verraten) passte meiner Meinung nach nicht so recht in die Stimmung des Films.

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Sonntag, 24. Juli 2005

French Connection

French-Connection
Inhalt
Buddy Russo und seinem Partner 'Popeye' Doyle gelingt es, das größte internationale Rauschgiftnest aller Zeiten auszuheben. Aber das Syndikat gibt sich nicht so leicht geschlagen. Der Drahtzieher der Rauschgift-Mafia, an solche Rückschläge nicht gewöhnt, sinnt auf nachhaltige Rache. Aus dem Hintergrund zieht er an den schmutzigen Fäden und spielt gnadenlos sein dreckiges Spiel, das Doyle fast sein Leben kostet ...

Meinung
Ein Klassiker im Genre "Cop-Movie" und gleichzeitig das Vorbild für viele weitere Filme dieses Genres. Die beiden Polizisten sind so wie man sich rauhe New Yorker Polizisten der Drogenabteilung vorstellt. Trotz der rauhen Gangart steht bei "French Connection" Action und Gewalt absolut nicht im Vordergrund, sondern ist nur Mittel zum Zweck. Unvergessen sind die Szenen, in denen "Popeye" mit seinem Wagen die Straßenbahn verfolgt. Oft kopiert, nie erreicht - was nicht nur für diese Szene des Films gilt.

Dieser Film war wegweisend für sein Genre, und hat auch gleich 5 Oscars gewonnen:
  • Gene Hackman für die beste männliche Hauptrolle
  • William Friedkin für die beste Regie
  • Gerald B. Greenberg für den besten Schnitt
  • Bester Film
  • Ernest Tidyman für das beste adaptierte Drehbuch
Drei weitere Nominierungen gab es für die beste männliche Nebenrolle (Roy Scheider), die beste Kamera und den besten Ton.

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