Brick
(gesehen auf dem Fantasyfilmfest 2006 in englischer Original-Fassung)
Inhalt
Der mit Abstand coolste Thriller des diesjährigen Fantasy Filmfests, der ganz den Regeln des frühen Film Noir folgt, handelt – wie sollte es anders sein – vom rätselhaften Mord an einem wunderschönen Mädchen… Außenseiter Brendan bekommt einen verzweifelten Anruf von Ex-Freundin Emily, die kurz danach wie vom Erdboden verschluckt ist. Der für das Mädchen immer noch starke Gefühle hegende junge Mann setzt nun alles daran, die Verschwundene wiederzufinden. Bei seiner Rumschnüffelei stößt er dank der Hilfe des sympathischen Strebers „The Brain“ auf so manche illegale Machenschaft seiner Mitstudenten und begibt sich dadurch auf verdammt dünnes Eis. Nicht nur Laura, die heißeste Braut seiner Klasse, hat es bald auf ihn abgesehen, auch Schläger Tugger und Pausenhof-Junkie Dode sind plötzlich weit mehr an ihm interessiert, als es seiner Gesundheit gut täte. Die verschlungenen Pfade auf der Suche nach der Liebe seines Lebens führen Brendan schließlich direkt zum härtesten Drogendealer seiner Stadt, „The Pin“ (so eisenhart, dass er noch bei Mami wohnt…)…
Meinung
Die obige Einleitung sagt es schon: "Brick" ist einfach ein cooler Film-Noir im Highschool-Millieu. Dem Held habe ich anfangs nicht viel zugetraut, doch er ist nicht nur clever, sondern scheut auch vor keinem körperlichen Konflikt zurück. Zusammen mit seinem Partner "Brain" will er einen komplizierten Mordfall lösen, der ihn die tief in die Drogenszene der Stadt führt.
Die unverbrauchte Schauspielerriege kann durchweg überzeugen, genau wie die tolle Atmosphäre des Films. Im Verlauf seiner Ermittlungen trifft Brendan auf allerlei schräge Typen und schöne Frauen und muss dabei verschiedenste Hinweise wie in einem Puzzle zusammensetzen. Das alles erinnert stark an klassische Bogart-Filme aus der schwarzen Serie, es wirkt aber in der heutigen Highschool-Szene dennoch frisch und originell.
Fazit: Sehr sehenswerter Highschool-Thriller nach klassischer Gangsterfilm-Machart.
Link zur IMDB-Seite
Link zum Fantasy-Filmfest
Inhalt
Der mit Abstand coolste Thriller des diesjährigen Fantasy Filmfests, der ganz den Regeln des frühen Film Noir folgt, handelt – wie sollte es anders sein – vom rätselhaften Mord an einem wunderschönen Mädchen… Außenseiter Brendan bekommt einen verzweifelten Anruf von Ex-Freundin Emily, die kurz danach wie vom Erdboden verschluckt ist. Der für das Mädchen immer noch starke Gefühle hegende junge Mann setzt nun alles daran, die Verschwundene wiederzufinden. Bei seiner Rumschnüffelei stößt er dank der Hilfe des sympathischen Strebers „The Brain“ auf so manche illegale Machenschaft seiner Mitstudenten und begibt sich dadurch auf verdammt dünnes Eis. Nicht nur Laura, die heißeste Braut seiner Klasse, hat es bald auf ihn abgesehen, auch Schläger Tugger und Pausenhof-Junkie Dode sind plötzlich weit mehr an ihm interessiert, als es seiner Gesundheit gut täte. Die verschlungenen Pfade auf der Suche nach der Liebe seines Lebens führen Brendan schließlich direkt zum härtesten Drogendealer seiner Stadt, „The Pin“ (so eisenhart, dass er noch bei Mami wohnt…)…
Meinung
Die obige Einleitung sagt es schon: "Brick" ist einfach ein cooler Film-Noir im Highschool-Millieu. Dem Held habe ich anfangs nicht viel zugetraut, doch er ist nicht nur clever, sondern scheut auch vor keinem körperlichen Konflikt zurück. Zusammen mit seinem Partner "Brain" will er einen komplizierten Mordfall lösen, der ihn die tief in die Drogenszene der Stadt führt.
Die unverbrauchte Schauspielerriege kann durchweg überzeugen, genau wie die tolle Atmosphäre des Films. Im Verlauf seiner Ermittlungen trifft Brendan auf allerlei schräge Typen und schöne Frauen und muss dabei verschiedenste Hinweise wie in einem Puzzle zusammensetzen. Das alles erinnert stark an klassische Bogart-Filme aus der schwarzen Serie, es wirkt aber in der heutigen Highschool-Szene dennoch frisch und originell.
Fazit: Sehr sehenswerter Highschool-Thriller nach klassischer Gangsterfilm-Machart.
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oli61 - 4. Aug, 01:39
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